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Rio de Janeiro - Traumstadt am Zuckerhut
Blick vom Corcovado auf Zuckerhut und Guanabara-Bucht
Unsere Tipps
Zuckerhut und Corcovado sind oft in Wolken, deshalb gutes Wetter nutzen Bestes Fotografierlicht: Zuckerhut morgens, Corcovado spätnachmittags Sonntags die Bilderausstellung auf der Feira Hippie de Ipanema an der Praça General Osório besuchen - interessante Bilder von einheimischen Künstlern zu günstigen Preisen Von Lapa zu Fuß über die Escadariá do Selarón nach Santa Teresa, falls “Bonde” nicht fährt U-Bahn benutzen - sicher und einfach Zu Fuß entlang der Copacabana nach Ipanema Erkundigen, ob Hotel kostenlosen Transfer vom Flughafen zum Hotel anbietet
Die   Cariocas   -   die   Einwohner   Rios   -   nennen   sie   “Cidade   maravilhosa” ,   die   “wunderbare   Stadt”   und auch   für   uns   ist   Rio,   zwischen   Meer,   Regenwald   und   Bergen,   eine   der   schönstgelegenen   Städte   der Welt !   Die   Stadtviertel   betten   sich   in   diese   faszinierende   Topographie   und   alles   vermischt   sich   - Altes   und Neues, Natur und Architektur, Schönes und Hässliches, aber auch Reichtum und Armut. Highlights   sind   natürlich   die   Fahrt   auf   den   Zuckerhut   und   der   Besuch   der   Christus-Statue    auf   dem Corcovado   -   beides   mit   herrlichem   Blick   über   die   Stadt.   Mit   dem   simplen   U-Bahn-System ,   es   gibt   nur zwei Linien, erreicht man auch die meisten touristisch interessanten Stadtteile bequem und sicher. Zur   Zeit   unseres   Besuches   2011   -   vor   den   Großereignissen    Fußball-WM   und   Olympiade,   zeigten   die Anstrengungen,   die   Stadt   für   Touristen   sicherer   zu   machen,   Wirkung.   Wir   erkundeten   Rio   auf   eigene Faust (U-Bahn, Taxi, Bus, zu Fuß) ohne negative Erlebnisse.
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Anreise - Wetter - Hotel
Unterwegs in Rio
Anreise Einige Airlines fliegen den internationalen Flughafen Galeão direkt von Europa aus an, ansonsten erreicht man die Stadt über das Drehkreuz Sao Paulo. Wir   übernahmen   unseren   Mietwagen   von   Hertz   für   unsere   Rundreise   am   internationalen   Flughafen,   um   nicht   durch   den   dichten   Verkehr   der   Stadt   fahren   zu   müssen. Allerdings   entschlossen   wir   uns   am   Ende   unserer   Rundreise   zu   einer   weiteren   Nacht   in   Rio   und   mussten   dann   doch   durch   den   starken   Verkehr   zur   Copacabana. Als   wir   das Auto   heil   am   Flughafen   wieder   abgeben   konnten,   waren   wir   schon   erleichtert.   Vor   allem   Motorradfahrer   kennen   keine Regeln    und   rasen   mit   hoher   Geschwindigkeit   zwischen   den   Autoschlangen   durch.   Die   Kunst   besteht   darin,   berechenbar   im Fluss   zu   fahren!   Unser   Hotel   bot   übrigens   einen   kostenlosen   Shuttle-Transfer   von   und   zum Airport   an,   teure   private   Shuttle Services kann man sich da sparen.
Unser   Hotel   Windsor   Excelsior    direkt   an   der   Copacabana   (zwischen   Posto   2   und   3)   und nur   zwei   Blocks   von   der   U-Bahnstation   Arcoverde   entfernt,   war   eine   gute   Wahl .   Toller   Blick von   der   Dachterrasse   mit   Pool   auf   den   Corcovado   und   die   Copacabana!   Die   Zimmer   mit allem   Komfort   -   das   erste   mit   Blick   auf   den   Strand,   das   zweite   am   Ende   der   Rundreise freundlicher   eingerichtet.   Sehr   gutes   Frühstücksbuffet   und hilfsbereites Personal mit guten Tipps am Empfang. Copacabana In   der   zweiten   Oktoberhälfte   hielt   sich   der   Betrieb   an   der Copacabana   in   Grenzen   -   im   Vergleich   zu   Fotos   während   der   Sommermonate!   Im   Gegensatz   zum   Ruf, was   die   Sicherheitslage   anging,   fühlten   wir   uns   hier   nie   unsicher.   Die   Promenade   mit   neuen   Postos (Bars)   machte   einen   sehr   gepflegten   Eindruck   und   auch   sonntags,   als   ein   großer   Benefizlauf   stattfand, wirkte   alles   sehr   relaxt.   Die   Maßnahmen   im   Hinblick   auf   die   Großereignisse   in   Rio   scheinen   die   Lage erheblich verbessert zu haben - wie an vielen Stellen der Stadt.
Wetter Stellen   Sie   sich   vor,   Sie   schauen   aus   dem   Fenster   ihres   Hotelzimmers   auf   die   weltberühmte   Copacabana,    es   schüttet   und draußen   sind   es   gerade   mickrige   19°C!    So   erging   es   uns   Mitte   Oktober   in   Rio.   10   Tage   später   entsprachen   die   Temperaturen eher   dem,   was   man   sich   in   Rio   vorstellt.   Allerdings   war   es   gewittrig   und   windig.   Ein   ständiges   Wechselspiel   zwischen Wolken   und   Sonne   und   man   wusste   nie,   wie   lange   Zuckerhut   und   Corcovado   noch   wolkenfrei   blieben.   Badeurlaub   um diese   Jahreszeit   kann   ein   Reinfall   werden.   Im   gut   eine   Stunde   von   Rio   in   den   Bergen   gelegenen   Petrópolis   (838   m)   fiel   das Thermometer nachts auf fast 0°C!
Rio    ist   mit   über   6   Mio.   Einwohnern    die   zweitgrößte   Stadt   Brasiliens   und   in   zwei   Hauptzonen   unterteilt   -   die   Zona Norte    mit   ausufernden,   meist   armen   Vierteln   (Favelas)   und   die   Zona   Sul    mit   den   schicken ,   reicheren   Stadtteilen, die direkt am Atlantik liegen. Hier findet man auch die bekannten Stände  wie Ipanema oder Copacabana. Im   Centro   konzentriert   sich   die   Geschäftswelt   und   Rios   Altstadt   mit   historischen   Gebäuden    und   Kirchen   lädt zum Flanieren ein. Hauptattraktion   im   Norden   ist   das   Maracaná-Stadion ,   ansonsten   bleibt   man   als   Tourist   eher   im   Zentrum,   den südlichen   Stadtviertel   oder   Niteroi   mit   dem   eindrucksvollen   Museum   für   zeitgenössische   Kunst,   ein   Werk   Oskar Niemeyers, auf der anderen Seite der Guanabara-Bucht. Zu Fuß, per U-Bahn, Bus und Taxi Wir   haben   in   Rio   auf   Führungen   verzichtet   und   die   Stadt   alleine   entdeckt .   Natürlich   sollte   man   sich   vor   Ort erkundigen,   was   man   sicher   alleine   machen   kann   und   vor   allen   Dingen   nicht   kamera-   und   schmuckbehängt   durch die   Straßen   laufen   -   gesunder   Menschenverstand!   So   sollte   man   z.B.   die   Innenstadt   möglichst   unter   der   Woche besuchen,   wenn   dort   viel   Betrieb   ist.   Da   sich   die   Verhältnisse   in   Südamerika   schnell   ändern   können,   immer aktuelle Infos einholen! Günstig   und   sicher   kommt   man   mit   der   U-Bahn   in   die   verschiedenen   Stadtteile.   Tagsüber   benutzten   wir   auch   mal einen   Bus    und   zum   Zuckerhut   und   Corcovado   haben   wir   uns   mit   dem   Taxi   bringen   lassen. Abends   zum Ausgehen besser ein Taxi rufen lassen!
Zu Fuß vom Hotel Windsor Excelsior nach Ipanema Grand Hotel Copacabana Palace Flanieren entlang der Copacabana-Promenade Erfrischungs-Stopp an einer der Strandbars Forte de Copacabana - geniale Aussicht genießen im Außenbereich der kleinen Filiale des berühmten Colombo-Kaffeehauses Den Surfern am Posto 7 zuschauen oder Sonnenuntergang an der ins Meer ragenden Felsformation genießen Sonntags Besuch der Feira Hippie de Ipanema
Tour 1
Zu Fuß von Lapa nach Santa Teresa U-Bahn Station Cinelándia - Catedral Metropolitana - Largo da Lapa Escadaria do Selarón - Museu da Chácara - Largo dos Guimáraes Santa Teresa - Kunstläden, Lokale etc. mit dem Bus zurück in die Innenstadt - U-Bahn Station Cinelándia
Tour 2
Corcovado mit Christus-Statue Doppelzimmer Promenade Copacabana
Hotel Windsor Excelsior - Copacabana
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Fotokameras:   Aus   Sicherheitsgründen   hatten   wir   nur   unsere   kleine   Lumix    in   der   Hosentasche dabei, die große Spiegelreflex-Kamera  kam nur am letzten Tag der Reise zum Einsatz.
Hotel Windsor Excelsior
Zu Fuß & per Bus vom Centro nach Botafogo U-Bahn Station Cinelándia - Rundgang durch “Rio Antigo” Historische Gebäude um die Praça Floriano und Largo do Carioca Besuch des berühmten Jugendstil-Cafés Confeitaria Colombo Praça Tiradentes - Bibliothek Real Gabinete Portugues de Leitura per Bus auf der Av. Rio Branco nach Botafogo U-Bahn Station Botafogo
Tour 3
Mit Taxi zum Zuckerhut und zur Christus-Statue auf dem Corcovado Morgens mit dem Taxi zum Zuckerhut - Ausblicke von Station 1 und 2 genießen Nachmittags mit dem Taxi zum Corcovado - mit Minibus und Rolltreppe zur Christus- Statue - fantastische Aussicht auf die Stadt und das Meer
Tour 4
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