Am
wackeligen
Steg
unterhalb
unserer
Lodge
stiegen
wir
in
ein
sehr
schmales
Boot,
in
dem
schon
ein
weiteres
Paar
auf
uns
wartete.
Das
kleine
Ding
hatte
sogar
einen
Motor,
den
der
Bootsführer
anwarf,
um
uns
ein
Stück
flussaufwärts
zu
einem
Seitenarm
zu
bringen.
Einsam
ist
es
hier
nicht,
es
gibt
kleine
Restaurants, Ferienbungalows und Hütten.
Im
schmalen
Seitenkanal
wurde
der
Motor
abgestellt
und
wir
glitten
ruhig
durch
die
Mangroven
-
ein
schöner
Seidenreiher,
Äffchen
sowie
Rote
und
Blaue
Krabben
ließen sich blicken. Die Letzteren werden gerne gegessen!
Die
Idylle
war
allerdings
schnell
vorbei,
als
ein
anderes
Boot
mit
Motor
an
uns
vorbei
rauschte!
Nicht
allzu
weit
endete
der
Kanal
an
einem
Privatgrundstück,
an
dem
schon
weitere
Touristenboote
angelegt
hatten.
Ein
kurzer
Weg
führte
uns
zum
Wasserfall.
An
drei
Stellen
bergauf
kann
man
Baden,
was
uns
allerdings
nicht
sonderlich
beeindruckte.
Das
Wetter
war
auch
nicht
unbedingt
danach,
kurzzeitig
regnete
es
sogar!
Nach
und
nach
kamen
noch
mehr
Touristengruppen
-
was
geht
hier
erst
in
der
Hochsaison
ab!
Viel
besser
-
wir
entdeckten
es
leider
erst
zu
spät
-
war
der
kleine
Weg
entlang
des
Seitenarms
gesäumt
von
wunderschöner
Flora
wie
Bromelien
und
Orchideen
etc.,
morgens
kann
man
hier
sicherlich
toll
Vögel
beobachten!
Leider
waren
wir
nicht
alleine
und
das
nette
brasilianische
Pärchen
im
Boot,
musste
schon
wieder
auf
uns
warten,
bis
der
Bootsführer
uns
eingesammelt
hatte!
Das
Aussteigen
am
Steg
der
Lodge
war
nicht
ganz einfach! Der arme Bootsführer musste in den Schlamm, um das Boot nahe genug heranzubringen
Wir würden es heute so machen:
Einen
privaten
Bootsführer
am
Hafen
organisieren
und
ganz
früh
morgens
zum
Seitenarm
starten.
Durch
die
Mangroven
bis
zum
Ende
paddeln
lassen,
kurzen
Abstecher
zum
Wasserfall
machen
(sofern
schon
geöffnet,
ist
privat)
und
anschließend
den
Weg
entlang
des
Seitenarms
zum
Rio Contas
zurücklaufen! Mit dem Boot wieder zum Hafen/Lodge!
Wasserfall, Mangroven, Regenwald
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